Blog Edburg Edlinger
Neuigkeiten, genussvolle Momente und mehr von Diätologin Edburg Edlinger
Kostenlose Vorträge Sporternährung von der ÖGK im April!
Montag 26.2.2024
Sporternährung wird serviert von der ÖGK
2 kostenlose Vorträge zu Sporternährung ermöglicht von der ÖGK darf ich in Innsbruck (8. April) und Kufstein (17.April) servieren. Übrigens finden diese Vorträge von weiteren Kolleg:innen in ganz Österreich statt. Mehr dazu auf meiner Website!
Teilnehmen können übrigens alle Menschen auch anderer Krankenkassen in Österreich. Ich freue mich auf euer Kommen! Genussvolle Grüße Diätologin Edburg Edlinger
Am 15. Februar im Hallo Tirol - ORF Radio Tirol
Freitag 16.2.2024
Ernährungs-Diskussion zur Fastenzeit
Liebe Community, am Do 15. Februar war ich von 13-14 Uhr Studiogast bei dem charmanten Redakteur von „Hallo Tirol“ im ORF Radio Tirol und wir diskutieren zum Auftakt zur Fastenzeit über das heiße Thema Ernährung, was diese Tage alle besonders intensiv beschäftigt. Genussvolles Hören wünscht Diätologin Edburg Edlinger
Endlich Lipödem - Spezialistin in Innsbruck!
Freitag 2.02.2024
Dr. Corinna Giera – Die Ärztin des Vertrauens für Lipödem-Betroffene
Gemeinsam mit meiner angehenden Kollegin Patricia durften wir einen Tag bei der Chirurgin erleben, die sich soeben im Medicent Innsbruck niedergelassen hat. Patricia und ich sind schwer begeistert von der Herzlichkeit, Professionalität und Fröhlichkeit des Teams – wir haben uns sehr wohl gefühlt. Nun bauen wir eine fruchtbare Zusammenarbeit auf für eine optimale interdisziplinäre Versorgung!
Genussvolle Grüße,
Diätologin Edburg Edlinger
Ernährungs-Action auf der Med-Uni Innsbruck
Freitag 26.01.2024
Betriebliche Gesundheitsförderung auf der Med-Uni Innsbruck
Gemeinsam mit meiner angehenden Kollegin Patricia durfte ich die Mitarbeiter:innen der Medizinischen Universität Innsbruck mit einer genussvollen und gesunden Ernährung befruchten. Auch das Verkosten von Genussmomenten kam nicht zu kurz, um eine gute Ernährung leibhaftig zu erleben. Herzlichen Dank für die Unterstützung an Kim Jana Weber!
Genussvolle Grüße,
Diätologin Edburg Edlinger
Alkoholfreier Sekt - vom Konsument getestet
November 2023
Alkoholfreier Wein, Sekt und & Co finden immer mehr Zuspruch. Ich finde, eine gute Idee, um z.B. als Schwangere bei Anlässen (nicht regelmäßig) auch in einen vergleichbaren Genuss zu kommen. Während alkoholfreies Bier vom Energiegehalt nahezu vergleichbar mit dem alkoholhaltigen Original ist, kann hier der alkoholfreie Sekt mit einem größeren Energie-Ersparnis-Vorteil punkten. Durchschnittlich ist „echter Sekt“ 3 x kalorienreicher. Dennoch schmeckt die „alkoholfreie“ Variante deutlich lieblicher und süßer.
Der Konsument hat im November 12 alkoholfreie Sekte, darunter 3 Rosé und 9 weiße getestet. Zu den Testkriterien gehörten:
Zusammensetzung, Chemie, Mikrobiologie, Pestiziden, Sensorik und verbraucherfreundliche Aufmachung
Im Test am besten und mit derselben Punktezahl bewertet wurden (ich starte deshalb mit der günstigeren Wahl :
- Römer Alkoholfrei Rosé Light (ca. 3,49 €)
- Hochriegl Alkoholfrei Rosé (ca. 7,99 €)
1 weiterer Testkandidate wurde sensorisch genauso wie die obigen Vertreter mit einem „Gut“ bewertet:
- Kupferberg Alkoholfrei Weiß (ca. 5,99 €)
Darf man während der Schwangerschaft alkoholfreien Sekt trinken?
Ja, alkoholfreier Sekt eignet sich wie alkoholfreier Wein oder alkoholfreies Bier zum Anstoßen zu besonderen Gelegenheiten auch während der Schwangerschaft.
ABER: Es sollte eine Ausnahme bleiben, denn „alkoholfrei“ ausgelobte Getränke müssen nur weniger als 0,5 Volumenprozent Alkohol enthalten.
Palliativ-Tagung "Wenn das Herz müde wird" Oktober 2023
Oktober 2023
Im Oktober würzte ich eine Tagung im Bezirkskrankenhaus St. Johann in Tirol mit meinem Beitrag „Genussvolles Ernährungsmanagement bei Inappetenz“ und habe fleißig Werbung für unseren schönen Beruf gemacht.
Zur Veranstaltung mit einem Klick!
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Wings for Life World Run 2023
Sonntag, 7. Mai 2023
Körperbild - Körperkult - Essstörungen
28. April 2023
Thema: „Körperbild bei Kindern und Jugendlichen – welche Rolle spielen Bewegung, Social Media und mentale Gesundheit“
Podcast Ernährung und Menstruation
Ostermontag, 10. März 2023
Einfluss der Ernährung auf die Menstruation: Kann man Regelbeschwerden „wegfuttern“?
Redakteurin Vanessa Grill von der Tiroler Tageszeitung hat mich in einem Podcast interviewt. Ich wünsche ein genussvolles Hören!
Direkt zum Podcast der TT mit einem KLICK!
Mehr Lesen mit einem KLICK!
Internationaler Tag der Diätolog:innen
Mittwoch 8. März 2023
Tag der Diaetolog*innen und Weltfrauentag am 8. März 2023: Ernährung leistet wichtigen Beitrag zur Frauengesundheit
Abgestimmte Ernährung hilft bei vielen frauenspezifischen Beschwerdebildern – Leistbarer Zugang zu Ernährungstherapie als Kassenleistung gefordert
Anlässlich des Tages der Diaetolog*innen 2023, der dieses Jahr mit dem Internationalen Frauentag zusammenfällt, informiert der Verband der Diaetologen Österreichs über Bedarf und Wirksamkeit von ernährungsmedizinischer Beratung und Therapie im Bereich der Frauengesundheit.
Studien aus der Gendermedizin zeigen deutlich, dass Frauen in der Gesundheitsvorsorge und Therapie von Krankheiten andere Bedürfnisse haben als Männer. Diese geschlechterspezifischen Unterschiede z.B. im Körperbau, Hormonhaushalt und Stoffwechsel verlangen eine entsprechende Berücksichtigung in der medizinischen Betreuung und Therapie, um eine optimale Behandlung von Patientinnen zu sichern.
Heute Vormittag hören Sie Wissenswertes über Ernährung von Radio U1 Tirol Redakteurin Rosi Aigner-Gertl (Bild rechts) und mir!
Wie trägt die Diaetologie zur Frauengesundheit bei?
Ernährung und Wechseljahre
Dienstag 7. März 2023
Als Wechseljahre oder Klimakterium der Frau bezeichnet man den Zeitabschnitt der hormonellen Umstellung bis zum Ende der fruchtbaren Lebensjahre. Diese setzen durchschnittlich ab dem 45. Lebensjahr ein.
Man unterteilt diesen Zeitraum in die Perimenopause (die Zeitspanne kurz vor dem Ausbleiben der Menstruation) und die Postmenopause (ab 12 Monaten nach der letzten Menstruation). Die Menopause bezeichnet lediglich die letzte Regelblutung (1).
Biologisch gesehen verringert der weibliche Körper die Östrogenproduktion, wodurch der Eisprung seltener wird und es zu einem unregelmäßigen Menstruationszyklus kommt. Durch diese hormonellen Umstellungen (Abfall von Progesteron und Östrogen) kommt es in der peri- und postmenopausalen Phase zu Hitzewallungen und Schweißausbrüchen (vasomotorische Beschwerden) (1). Der Östrogenabfall geht auch häufig mit einer geringeren Knochenmineralisierung einher, daher haben postmenopausale Frauen ein erhöhtes Osteoporose- und Frakturrisiko (2).
Durch eine gezielte Ernährung ist es möglich, diese Beschwerden und Risiken zu mindern. So können z.B. Isoflavone (sekundäre Pflanzenstoffe) aus dem Soja durch ihre östrogenähnliche Wirkung im Körper den Hormonabfall in den Wechseljahren positiv unterstützen. Studien zeigen, dass eine sojareiche Ernährung mit mind. 30-60 mg Isoflavone pro Tag (ca. 300ml Sojadrink oder 120g Tofu entsprechen 30mg Soja-Isoflavonen), Hitzewallungen während und nach der Menopause reduzieren konnte (1, 4).
Da es mit den Wechseljahren auch zu einem Wendepunkt in der weiblichen Knochengesundheit kommt, ist neben dem Kraftsport auch eine protein- und kalziumreiche Ernährung sowie eine ausreichende Versorgung mit Vitamin-D von großer Bedeutung (3). Weiters können Sojaprodukte bei Osteoporose präventiv wirken, indem sie zum Erhalt der Knochenmineralisierung beitragen. Der Effekt hängt von der individuellen Verstoffwechslung der Isoflavone im Darm ab (2,4).
Die Wechseljahre sind ein normaler und natürlicher Prozess, den jede Frau unterschiedlich annimmt und erlebt. Die Stärkung psychischer Ressourcen beeinflusst den Umgang mit dieser Lebensphase positiv (5).
Die ernährungsmedizinische Beratung in den Wechseljahren richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen der Frau, da jede Phase ihre eigenen Beschwerden/Symptome mit sich bringen kann. Eine ausreichende Energie- und Nährstoffzufuhr sollte beachtet werden.
Quellenangaben und Literaturhinweise
(1) S3-Leitlinie DGGG/OEGGG/SGGG (2020): Peri- und Postmenopause – Diagnostik und Interventionen, Version 1.1; Stand Januar 2020; URL: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/015-062
(2) Mörixbauer A. (2019): Soja, Sojaisoflavone und gesundheitliche Auswirkungen, Teil 2, Ernährungs Umschau 6/2019, S. 354-362; DOI: 10.4455/eu.2019.024, zuletzt abgerufen am 25.02.2023
(3) Kanis, J. A., Cooper, C., Rizzoli, R., Reginster, J. Y., & Scientific Advisory Board of the European Society for Clinical and Economic Aspects of Osteoporosis (ESCEO) and the Committees of Scientific Advisors and National Societies of the International Osteoporosis Foundation (IOF) (2019). European guidance for the diagnosis and management of osteoporosis in postmenopausal women. Osteoporosis international: a journal established as result of cooperation between the European Foundation for Osteoporosis and the National Osteoporosis Foundation of the USA, 30(1), 3–44. https://doi.org/10.1007/s00198-018-4704-5
(4) Mörixbauer A. (2019): Soja, Sojaisoflavone und gesundheitliche Auswirkungen, Teil 1, Ernährungs Umschau 3/2019, S. 160-169; DOI: 10.4455/eu.2019.012, zuletzt abgerufen am 25.02.2023
(5) Gaiswinkler, Sylvia; Antony, Daniela; Delcour, Jennifer; Pfabigan, Johanna; Pichler, Michaela; Wahl, Anna (2023): Frauengesundheitsbericht 2022. Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK), Wien
Ernährung und PCO-Syndrom
Montag 6. März 2023
Bis zu 22% aller Frauen weltweit sind von PCOS (Polyzystisches Ovar-Syndrom) betroffen. Ca. 70% davon bleiben ohne Diagnose und Therapie (1, 2).
Die Symptome der Erkrankung sind vielfältig und die Ausprägungen haben ein breites Spektrum. Die Diagnose erfolgt anhand der Rotterdam ESHRE/ASRM-Kriterien. Hier müssen 2 von 3 Merkmalen zutreffen wie z.B. eine unregelmäßige oder ausbleibende Menstruation, ein erhöhter Androgenspiegel (Testosteron) im Blut oft einhergehend mit übermäßigem Wachstum von dicken oder dunklen Haaren (Hirsutismus) sowie ovarielle Zysten (kleine Bläschen im Eierstock) (3).
Häufig sind es Zyklusstörungen, eine Gewichtszunahme oder ein unerfüllter Kinderwunsch, die die Patientinnen dazu bringt, eine Ärztin/ einen Arzt aufzusuchen (1).
Die Behandlung richtet sich nach den Bedürfnissen der Betroffenen, wobei die Basistherapie immer eine Lebensstil-Intervention darstellt. Neben Bewegung und Sport kann eine gezielte ernährungsmedizinische Therapie das hormonelle Gleichgewicht fördern und eine Insulinresistenz durch eine kohlenhydratmodifizierte Ernährung stark verbessern. Weitere Therapiemöglichkeiten wären medikamentöse und hormonelle Therapeutika sowie chirurgische Eingriffe (1,4).
Was ist eine Insulinresistenz und warum kommt es bei PCOS dazu?
Insulin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse und hat die Aufgabe, die zirkulierenden Nährstoffe im Blut zu regulieren. Konsumiert man Kohlenhydrate, steigt der Blutzucker an. Daraufhin wird Insulin ins Blut freigesetzt und der Transport des Zuckers in die Zelle wird ermöglicht. Liegt eine Insulinresistenz vor, stellt sich die Körperzelle stur und reagiert nicht mehr ausreichend auf den Botenstoff Insulin (Insulinsensitivität sinkt). Die Bauchspeicheldrüse produziert darauf hin vermehrt Insulin (Hyperinsulinämie). Dies erhöht zusätzlich die Freisetzung der Androgene (Testosteron) im Eierstock und der Nebenniere (1).
Neben der Ernährung ist zu beachten, dass unzureichender Schlaf oder vermehrter Stress, die Insulinsensitivität ebenfalls reduziert (5). Daher ist ein ganzheitlicher Ansatz von großer Bedeutung. Diaetolog*innen können dir dabei helfen, Gewohnheiten langfristig zu verändern und somit deine Ziele zu erreichen.
Hinweis: Die Insulinresistenz ist nicht die Ursache für das Entstehen des PCOS, da sie (fast) ausschließlich bei PCOS-Phänotypen mit einem Hyperandrogenismus (erhöhtes Testosteron) auftritt. Es gibt viele Patientinnen, die keine Anzeichen einer Insulinresistenz aufweisen (1).
Quellenangaben und Literaturhinweise
(1) Borzan, V., Mayr, A. & Obermayer-Pietsch, B. Das polyzystische Ovar-Syndrom – Entstehung, Behandlung und neue Erkenntnisse. J. Klin. Endokrinol. Stoffw. 14, 81–87 (2021). https://doi.org/10.1007/s41969-021-00135-y
(2) Tomlinson, J. A., Pinkney, J. H., Evans, P., Millward, A., & Stenhouse, E. ( 2013). Screening for diabetes and cardiometabolic disease in women with polycystic ovary syndrome. The British Journal of Diabetes & Vascular Disease, 13(3), 115–123. doi:10.1177/1474651413495571
(3) The Rotterdam ESHRE/ASRM-Sponsored consensus workshop group. Revised 2003 consensus on diagnostic criteria and long-term health risks related to polycystic ovary syndrome (PCOS). Hum Reprod 2004; 19: 41–7
(4) Lerchbaum, E., Schwetz, V., Giuliani, A., & Obermayer-Pietsch, B. (2014). Influence of a positive family history of both type 2 diabetes and PCOS on metabolic and endocrine parameters in a large cohort of PCOS women. European journal of endocrinology, 170(5), 727–739. https://doi.org/10.1530/EJE-13-1035
(5) Nina Sondrup,Anne-Ditte Termannsen,Jane N. Eriksen,Mads F. Hjorth,Kristine Færch,Lars Klingenberg,Jonas S. Quist: Effects of sleep manipulation on markers of insulin sensitivity: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials; Sleep Medicine Reviews 62 (2022)
Ernährung und Schwangerschaftsdiabetes
Freitag, 3. März 2023
Gestationsdiabetes zählt zu den häufigsten Erkrankungen in einer Schwangerschaft. So hat sich seit 2010 die Zahl der Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes verdoppelt.
Das Screening erfolgt mittels Zuckerbelastungstest und ist in Österreich im Mutter-Kind-Pass verankert (5).
Bei Schwangerschaftsdiabetes kommt es zu einer meist vorübergehenden Erhöhung des Blutzuckerwerts infolge einer Insulinresistenz. Das Vorliegen einer Schwangerschaftsdiabetes ist mit einem erhöhten Risiko für Schwangerschaftskomplikationen verbunden, die durch eine frühzeitige Diagnose und Behandlung vermindert werden können. (6)
Neben einer allgemein ausgewogenen Ernährung stehen die Auswahl komplexer Kohlenhydratquellen und eine ausreichende Ballaststoffaufnahme im Fokus der ernährungstherapeutischen Behandlung (7-9).
Diaetolog*innen sind hier die Expert*innen, um die Ernährung in der Schwangerschaft bedürfnisorientiert zu gestalten.
Quellenangaben und Literaturhinweise
(1) S3-Leitlinie Gestationsdiabetes mellitus (GDM), Diagnostik, Therapie und Nachsorge, 2. Auflage. 2018;91.
(2) Plows JF, Stanley JL, Baker PN, Reynolds CM, Vickers MH. The Pathophysiology of Gestational Diabetes Mellitus. Int J Mol Sci [Internet]. November 2018 [zitiert 21. März 2022];19(11):3342. Verfügbar unter: https://www.mdpi.com/1422-0067/19/11/3342
(3) ÖÄZ-Redaktion. Gestationsdiabetes: Steigende Zahlen, fehlende Daten [Internet]. Ärztezeitung. 2020 [zitiert 11. Februar 2023]. Verfügbar unter: https://aerztezeitung.at/2020/oaz-artikel/medizin/gestationsdiabetes-steigende-zahlen-fehlende-daten/
(4) Paulo MS, Abdo NM, Bettencourt-Silva R, Al-Rifai RH. Gestational Diabetes Mellitus in Europe: A Systematic Review and Meta-Analysis of Prevalence Studies. Front Endocrinol. 2021;12:691033.
(5) Gaiswinkler, Sylvia; Antony, Daniela; Delcour, Jennifer; Pfabigan, Johanna; Pichler, Michaela; Wahl, Anna (2023): Frauengesundheitsbericht 2022. Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK), Wien
(6) Robert Koch-Institut (2020): Gesundheitsberichterstattung des Bundes gemeinsam getragen von RKI und DESTATIS. Gesundheitliche Lage der Frauen in Deutschland, Berlin
(7) Vasile FC, Preda A, Ștefan AG, Vladu MI, Forțofoiu MC, Clenciu D, u. a. An Update of Medical Nutrition Therapy in Gestational Diabetes Mellitus. Schiattarella A, Herausgeber. J Diabetes Res [Internet]. 18. November 2021 [zitiert 21. März 2022];2021:1–10. Verfügbar unter: https://www.hindawi.com/journals/jdr/2021/5266919/
(8)Filardi T, Panimolle F, Crescioli C, Lenzi A, Morano S. Gestational Diabetes Mellitus: The Impact of Carbohydrate Quality in Diet. Nutrients [Internet]. Juli 2019 [zitiert 21. März 2022];11(7):1549. Verfügbar unter: https://www.mdpi.com/2072-6643/11/7/1549
(9)Zhang X, Gong Y, Corte KD, Yu D, Xue H, Shan S, u. a. Relevance of dietary glycemic index, glycemic load and fiber intake before and during pregnancy for the risk of gestational diabetes mellitus and maternal glucose homeostasis. Clin Nutr [Internet]. 1. Mai 2021 [zitiert 18. Mai 2021];40(5):2791–9. Verfügbar unter: https://www.clinicalnutritionjournal.com/article/S0261-5614(21)00188-6/abstract
Ernährung bei Krebs - Vorsicht mit Nahrungsergänzungsmitteln
Samstag, 04.02.2023
Weltkrebstag am 4. Februar
Anlässlich dieses Tages möchte ich auf die Wichtigkeit einer professionellen Ernährungstherapie bei Krebserkrankungen hinweisen. Eine ganz beeindruckende Studie wurde gerade 2022 veröffentlicht. Am Sonntag 5. Februar lest ihr darüber im Tirol Panorama in der Tiroler Krone & Kurier. Nun habe ich auch einen ausführlichen Artikel dazu veröffentlicht!
Genussvolles Lesen, eure Diätologin Edburg Edlinger
Gesunde und genussvolle Ernährung zum Wohlfühlen
Mittwoch 11. Jänner 2023
Heute in den Tiroler Bezirksblättern bzw. online der Podcast
Zum Artikel und Podcast mit einem Klick
Genussvolles Lesen & Hören wünscht Diätologin Edburg Edlinger
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Foto: Bezirksblätter Tirol
Start ins neue Jahr voller Energie
Mittwoch 5. Jänner 2023
Heute in der TT bzw. im Weekend Tirol auf Seite 14-15
Genussvolles Lesen wünschen Diätologin Edburg Edlinger & Sportwissenschaftler Hannes Mörtl
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Foto: Hannes Mörtl
Liebe Grüße,
Diätologin Edburg Edlinger
Intermittierendes Fasten
Montag 19. Dezember 2022
Adventzeit – Schlemmerzeit. Diverse Anlässe können Menschen mit Intervallfasten in Turbulenzen und Konflikte bringen. Feier oder Nicht-Feier, das ist nun die Frage – ist doch diese Feier ausgerechnet zu einem Zeitpunkt veranschlagt, wo Fasten auf dem Programm stehen würde.
Als Diätologin und Genießerin setze ich in meinen Ernährungskonzepten auf Genuss und Lebensqualität, Alltagstauglichkeit und Vereinbarkeit mit Partner*innen und Familie, Achtsamkeit, flexibler Essensgestaltung und Intuition bzw. den „Gluscht“ auf gut Tirolerisch.
Aktuelle Ergebnisse einer kanadischen Studie an über 2.700 Proband*innen konnten ein erhöhtes Risiko für Essstörungen zeigen. Besondere Risikogruppen waren Jugendliche und junge Erwachsene, vor allem Frauen.
Lesen Sie mehr über diese Studie auf Deutsch mit einem Klick.
Zur Originalstudie (Englisch) mit einem Klick.
Liebe Grüße,
Diätologin Edburg Edlinger
Vegetarisch voll im Trend
Dienstag 4. Oktober 2022
Am Samstag war der Welt-Vegetariertag und heute ist der Welt-Tierschutztag. Vegetarische Ernährung liegt im Trend. Wir Expert*innen helfen bei einer ausgewogenen Zusammenstellung. Eiweißmangel ist ein Risiko bei einer zu pflanzenbetonten Kost. Darüber erzählte ich im Sonntag im Tirol Panorama im Kurier und der Tiroler Krone. Zum Artikel kommt man hier. Ich genoss heute übrigens köstliche Eierschwammerl (Pfifferlinge), frisch gepflückt aus dem Wald 😋.
Genüssliche Nachlese wünscht Diätologin und Genießerin Edburg Edlinger
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